Umweltschäden durch Kosmetikproben gefährden Klimaziele im Gesundheitswesen

Eine aktuelle Studie der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltigkeit in der Dermatologie (AGN) in Kooperation mit dem Ingenieurbüro C. E. Schweig zeigt die erheblichen ökologischen Folgen von Produktproben in der Dermatologie auf. Die Untersuchung verdeutlicht, dass die Verteilung von Kosmetik- und Cremeproben einen hohen Verbrauch an Ressourcen verursacht und die angestrebte Klimaneutralität im Gesundheitssektor bis 2030 gefährdet. Angesichts der Ergebnisse fordert die AGN Arztpraxen und Apotheken auf, die Verteilung von Produktproben einzustellen und die Kosmetikindustrie zum Umdenken in Richtung nachhaltiger Marketingstrategien zu bewegen.

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